Ein altes Buch, in dem die Grundprinzipien der Alchimie am Ende der Ära Chrysea beschrieben werden.
Alchimie-Handbuch (Auszüge)
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(Ordentliche Handschrift) Anmerkung: Dieses Kapitel stellt die grundlegenden Prinzipien der Alchimie dar und befasst sich mit „Urprinzip“, „Kraft“ und „Elementen“. Es handelt sich um ein grundlegendes Lehrbuch für Anfänger.
Dies ist die unbestreitbare Wahrheit. Alle Dinge sind nämlich ursprünglich eins. Eines wird in zwei geteilt, aus zwei werden vier. So geht es weiter, unablässig und ewig.
(Krakelige Handschrift) Anmerkung: Wenn du selbst diese Grundprinzipien nicht verstehst, brauchst du dich gar nicht erst mit der Alchimie zu befassen. (Ordentliche Handschrift) Weitere Anmerkung: Dies ist eine kurze Zusammenfassung der grundlegenden Prinzipien der Alchimie. Diese Disziplin zielt darauf ab, die wechselseitige Umwandlung der Existenz auf der Grundlage des Grundprinzips „Alles ist eins“ zu untersuchen. „Eines“, „zwei“ und „vier“ in diesem Abschnitt beziehen sich auf „das Urprinzip, das allen Dingen das Sein gibt“, „die Kraft, die allen Dingen die Fähigkeit zur Umwandlung gibt“ und „die Elemente, die allen Dingen ihre Form geben“.
Wie die Nacht und der Tag sich gegenseitig gebären, so stehen „Vernunft und Weisheit“ in der Wurzel im Widerspruch zueinander, sind die Fäden von „Liebe und Schönheit“ eng miteinander verknüpft und alles wechselt sich in Aufbau und Zerfall ab.
(Krakelige Handschrift) Anmerkung: Grundlage für absolute Bewegung und Transmutation (Ordentliche Handschrift) Weitere Anmerkung: Dies ist eine kurze Einführung in die Grundlagen der „Kraft“, die allen Dingen die Fähigkeit zur Umwandlung gibt. Es wird allgemein angenommen, dass die Kraft, die alle Wesen in Bewegung hält und veränderlich macht, aus zwei Komponenten besteht: einer abstoßenden und einer anziehenden. Die abstoßende Kraft wird oft mit der Vernunft, die Titanin Cerces verkörpert, in Verbindung gebracht, während die anziehende Kraft mit der Sensibilität, die Titanin Mnestia verkörpert, verbunden wird. Eine ausführlichere Erläuterung dieses Abschnitts ist in den begleitenden Anmerkungen zu finden.
Die vier Grundelemente für alles, was existiert Aquilas Winde fachen die Flammen von Kephale an. Georios’ fruchtbare Erde nährt Phagousas klare Quellwasser. Alle Dinge sind aus diesen Elementen aufgebaut.
(Krakelige Handschrift) Anmerkung: Die vier Elemente, die grundlegenden Einheiten, aus denen die Welt besteht (Ordentliche Handschrift) Weitere Anmerkung: Dieser Abschnitt ist eine kurze Einführung in die „Elemente“, aus denen alles besteht. Es wird weithin angenommen, dass die vier Elemente die grundlegenden Einheiten sind, aus denen sich die materielle Welt zusammensetzt, und zwar Erde, Wasser, Feuer und Luft. Diese vier Elemente werden gewöhnlich mit den vier Titanen Georios, Phagousa, Kephale und Aquila in Verbindung gebracht. Eine ausführlichere Erläuterung dieses Abschnitts ist in den begleitenden Anmerkungen zu finden.
Wir haben diese Weisheit erlangt, indem wir die Essenz ausgezogen, destilliert und von Grobheiten befreit haben. Wir haben diese Wahrheit erlangt, indem wir das Prinzip auf alles andere anwenden. Mit diesen drei Zuständen können die Regeln dekonstruiert und ihre Grundlagen zurückverfolgt werden. Hiermit ist die Arbeit vollendet und wir können alles erschaffen, was wir wollen.
(Ordentliche Handschrift) Anmerkung: Freundchen, deine Zusammenfassung ist etwas zu knapp und eignet sich nicht für Forscher, die gerade erst mit dieser Disziplin in Berührung kommen. (Krakelige Handschrift) Weitere Anmerkung: Du Bengel! Kümmere dich um deinen eigenen Kram!!!