Ein Verzeichnis, das die Bestimmungsorte und Missionen jedes Pferdes von Janus dokumentiert, ist jedoch aufgrund des häufigen Gebrauchs in zerfleddertem Zustand.
Zerfledderte Routenliste der göttlichen Fohlen
„Für den Ruhm von Janusopolis, um die Welt aus der Schwarzen Flut zu retten, werden wir, die Hüter des göttlichen Fohlens von Janus, das Tor durchqueren und uns auf die Suche nach Bündnissen begeben, bis die Gefahr sich verflüchtigt und alle Herzen im Einklang schlagen.“ – Der Schwur der göttlichen Fohlen
„Ein jeder von uns befindet sich ‚auf dem Weg‘“ – Die Prophezeiung der Tore, an die göttlichen Fohlen.Auslegung des Hohepriesters
Zentrale (〇), Janusopolis Das göttliche Fohlen mit der Nummer 〇 wird in Janusopolis stationiert sein und als Umschlag- und Ruhezentrum für die Hüter dienen. Je nach Auslastung erwägen wir möglicherweise in Zukunft die Hinzufügung eines weiteren göttlichen Fohlens mit der gleichen Funktion Da keine überschüssigen Ressourcen vorhanden sind, bitten wir die Hüter, einen Geist der Hingabe zu bewahren und gemeinsam die schwierige Zeit zu überstehen.
Reguläre Route (Die Zeitplan für das göttliche Fohlen Nr. 〇 siehe bitte███) Teil 1: Okhema Beim ersten Testlauf des göttlichen Fohlens wurde ein Stadtstaat in näherer Entfernung zu Janusopolis für die Überquerung ausgewählt, nur zur Bestätigung der ordnungsgemäßen Funktion des Fohlens. Außerdem wurde ein Gesandter gleichzeitig auf dem Landweg entsandt, um die Verbindung vor Ort zu überprüfen. Nachtrag: Erfolgreich verbunden. Hüter zum Oberpriester befördert. Der Priester der Drei Schicksale legte diese Route als erste reguläre Betriebslinie fest. Nachtrag: Aufgrund des Bündniswertes wird ein weiteres göttliches Fohlen nach Okhema überqueren.
Teil 3: Stymphalo Eine der vordersten Fronten im Kampf gegen die Katastrophe der Schwarzen Flut. Die Mission des göttlichen Fohlens war „Bündnissuche“. Nach erfolgreicher Überquerung transferierte der Hüter kraft der Autorität von Janus eine kleine Menge an Ressourcen aus der Stadt und erhielt umfangreiche Dokumentationen über die Schöpfungen der Schwarzen Flut. Die Route wurde in den Regelbetrieb überführt und sollte bis zum Ende der Katastrophe oder bis zu einer unüberwindbaren Unterbrechung der Verbindung aufrechterhalten werden.
Teil 4: Castrum Kremnos Die Mission des göttlichen Fohlens war ebenfalls „Bündnissuche“, um für den Zwist und den Ort seiner Macht zu kämpfen und als Verbündete gemeinsam gegen die Schwarze Flut anzutreten. Der Tempel des Schicksals entsandte nacheinander fünf Hüter, um Castrum Kremnos zu finden, aber aufgrund der Eigenschaften des beweglichen Stadtstaats waren die Verbindung der Tore nicht stabil, und später gingen sogar zwei Hüter verloren.
Teil 11: Oleinus Aufgrund seiner geographischen Lage bzw. der Nähe zum zentralen Gebiet war der Stadtstaat relativ weit von der Bedrohung der Schwarzen Flut entfernt. Daher erfüllte das göttliche Fohlen auf dieser Reise die Mission, Handelsbeziehungen mit dieser Agrarstadt aufzubauen. Um freundschaftliche Beziehungen aufrechtzuerhalten, wurde diese Route nachher in einen regelmäßigen Betrieb überführt.
Teil 15: Ladon Das göttliche Fohlen hatte die gleiche Mission wie das Fohlen, das nach Castrum Kremnos entsandt wurde. Bereits bei der ersten Überquerung gelang es ihm, Kontakt mit den wilden Bewohnern des Himmelsglaubens aufzunehmen. Zurzeit werden Verhandlungen über die Möglichkeit eines Bündnisses geführt. Nachtrag: Der Hüter dieser Route hat eine starke Anziehungskraft, ist aber auch recht eigenwillig und bedarf daher besonderer Aufmerksamkeit.
Test-Route
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Teil 7: Epos Es war ein riskanter Versuch. Man glaubte, dass der Stadtstaat Epos aufgrund seiner abgelegenen Lage zuvor kaum mit dem Titanenglauben in Berührung gekommen war. Daher wurde einer der zwölf Gelehrten aus dem Tempel der Drei Schicksale als Hüter für diese Mission ausgewählt. Hoffentlich würden sie die Gnade der Titanen des Schicksals in diesem wilden Land verbreiten.
Teil 16: Paphas Die Prophezeiung war nicht eindeutig. Erst nach der Ankunft erkannte der Hüter, dass sein Ziel der Stadtstaat war, der Geschichten zufolge Mnestia verehrte. Aufgrund der großen Entfernung hatte er lediglich missioniert und mit ihnen Spezialitäten (Goldene Äpfel) ausgetauscht.
Archiv der aufgegebenen Route Teil 6: Hain der Erleuchtung Die Mission des göttlichen Fohlens beim Hain bestand lediglich darin, Wissen zu erlangen und ein Modell für die Rekrutierung von Talenten zu etablieren usw. Nachtrag: Hinsichtlich der Gegenleistungen wurde keine Einigung mit dem Hain erzielt. Nach mehreren Hin- und Rückreisen verlor man den Kontakt zum Hüter. Nachtrag: Es gab Hinweise darauf, dass der Hüter den Wunsch geäußert hatte, nach Wahrheit zu suchen und Gelehrter zu werden. Es wurde vermutet, dass sein Verschwinden tatsächlich eine selbst initiierte Flucht war.
Teil 12: Doros Die Mission des göttlichen Fohlens war nicht, um Hilfe zu bitten, sondern zu versuchen, die Absichten des Zagreus-gläubigen Stadtstaates angesichts der Katastrophe der Schwarzen Flut zu erkunden. Das Ergebnis war nicht eindeutig. Laut des Hüters hatten die Bewohner spontan die Hülle des göttlichen Fohlens umgebaut, sodass es wie ein Droma aussah. Infolgedessen verschwand auch seine Göttlichkeit allmählich.
Teil 19: Mileutus Das göttliche Fohlen konnte keine erfolgreiche Verbindung herstellen.
Teil 23: Bulsa Aufgrund der zu großen geografischen Entfernung wurde lediglich ein Antrag auf Ressourcenhandel gestellt. Nachtrag: Ebenfalls wegen der großen Entfernung versuchte der Hüter immer noch, eine Verbindung zu diesem Ort herzustellen. Nachtrag: Da dieser Stadtstaat in einen Konflikt mit Castrum Kremnos verwickelt war, unternahm der König von Bulsa mit seinen Offizieren eine lange Reise, um in Janusopolis um Hilfe zu bitten. Die Prophezeiung der Zeit offenbarte jedoch die Tatsache, dass der Stadtstaat bereits untergegangen war. Daher sollte diese Route aufgegeben werden und der Hüter sollte bei der nächsten Rückkehr darüber informiert werden.
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███Weg Teil 2: █Ti██ra Die Mission des göttlichen Fohlens war███████Drache███████████Wahrheit.