Die Zeiger des Kompasses drehten sich unaufhörlich, bis sie auf den Moment der Träume zeigten.
Das Asdana-System, voll von Memoria, erstrahlte in einem sanften Licht vor den Fenstern des Zuges. Das Grenzgefängnis darin war derzeit vom Feuer des Krieges verschlungen.

„Sagt mal, was denkt ihr, wie die Welt im Traum aussehen würde? Ich muss unbedingt eine detaillierte und vollständige Karte von ihr aufzeichnen!“
Das Mädchen legte die Vermessungsinstrumente beiseite und blickte sehnsüchtig auf die neue Welt in ihrer Reichweite.
„Dieser Ort ist ein einziges Chaos. Ihr zwei, lauft nicht weg, wenn wir dort sind. Wenn ihr wieder entführt werdet, wie beim letzten Mal, dann ...“
Der als Cowboy gekleidete Mann polierte seine Waffe zu Ende. Er trug ein Getränk zum Sofa und schüttelte hilflos den Kopf.
„Das Land der Träume bietet endlos viele Möglichkeiten. Wir werden auf jeden Fall Großes erreichen ... Schaffner, wenn wir uns in diesen Ort verlieben und nie mehr zurückkommen, wirst du uns dann vermissen?“
Der wie ein Gentleman gekleidete Namenlose blinzelte Pom-Pom zu und lächelte.
„Schaffner, du siehst aus, als wolltest du sagen: ‚Solche Witze auf Kosten des Schaffners darfst du nicht machen!‘“
Das Mädchen grinste schelmisch.
„Ihr seid so gemein!“
Bläschen tanzten im Glas auf und ab, während sich der Wagen mit Gelächter füllte.
...

Die sich entfernenden Gestalten dieser jungen Namenlosen wurden allmählich von Memoria verschluckt.
„Habt eine ... gute ... Reise, Pom.“
Als der Schaffner den Kopf drehte, war der Wagen bereits leer.
Der Schaffner erstarrte ... Es war, als hätte sich eine solche Szene schon unzählige Male abgespielt.