Eine weitere Abschiedszeremonie war im Gange.
Ein junges Mädchen, das durch das gebrochene Mondlicht schritt, flocht am Flussufer einen Abschiedskranz.

Alte Klagelieder kristallisierten sich in der kalten Luft, während der ruhige Fluss in ein fernes Land voller Blüten floss.
Blutbefleckte Schriftrollen, verrostete Langschwerter, mit Gedichten bestickte Taschentücher ... Sie nahm ihre Erinnerungsstücke zusammen mit ihren Lebensgeschichten entgegen.

„Meine Augen sind wie Linsen, die sich immer nach dem Sternenhimmel sehnen.“
– Ein Epitaph, das dem verstorbenen Gelehrten gewidmet ist.
„Der Ritter schenkt dem Leben wie dem Tod nur einen kalten Blick.“
– Der Grundsatz, an den sich der namenlose Krieger sein Leben lang gehalten hatte.
„Das Leben ist nichts als der Tod, der in schimmerndem Licht erstrahlt.“
– Die letzte Strophe, die der ewig suchende Dichter mit seinem Leben schrieb.
...

„Jede Blume blühte einst voller Stolz ...“
Begleitet vom sanften Wehklagen des Flusses bot sie den Verstorbenen Gedichte, Blütenkränze und Andenken an ...
„Wenn das Verwelken schon unvermeidlich ist, dann soll unser Abschied wenigstens ... ein bisschen schöner sein.“

Ein noch schönerer Abschied

Das GedenkenDas Gedenken
Lv.1/20
LP
57
ANG
24
VTD
18
0
0
0
0
0
0
0
Add to Planner
Schnitzen
Erhöht die max. LP des Trägers um 30%. Wenn der Träger oder sein Memogeist während der eigenen Runde LP verlieren, erhält der Träger „Blüte der Unterwelt“, mit der der Träger und sein Memogeist beim Verursachen von SCH für 2 Rd. 30% der VTD des Ziels ignorieren.
Wenn der Memogeist des Trägers verschwindet, wird die Aktion des Trägers um 12% vorgezogen. Dieser Effekt kann nur 1-mal ausgelöst werden. Die Auslösungsanzahl wird jedes Mal zurückgesetzt, wenn der Träger seinen Ultimate einsetzt.
Eine weitere Abschiedszeremonie war im Gange.
Ein junges Mädchen, das durch das gebrochene Mondlicht schritt, flocht am Flussufer einen Abschiedskranz.

Alte Klagelieder kristallisierten sich in der kalten Luft, während der ruhige Fluss in ein fernes Land voller Blüten floss.
Blutbefleckte Schriftrollen, verrostete Langschwerter, mit Gedichten bestickte Taschentücher ... Sie nahm ihre Erinnerungsstücke zusammen mit ihren Lebensgeschichten entgegen.

„Meine Augen sind wie Linsen, die sich immer nach dem Sternenhimmel sehnen.“
– Ein Epitaph, das dem verstorbenen Gelehrten gewidmet ist.
„Der Ritter schenkt dem Leben wie dem Tod nur einen kalten Blick.“
– Der Grundsatz, an den sich der namenlose Krieger sein Leben lang gehalten hatte.
„Das Leben ist nichts als der Tod, der in schimmerndem Licht erstrahlt.“
– Die letzte Strophe, die der ewig suchende Dichter mit seinem Leben schrieb.
...

„Jede Blume blühte einst voller Stolz ...“
Begleitet vom sanften Wehklagen des Flusses bot sie den Verstorbenen Gedichte, Blütenkränze und Andenken an ...
„Wenn das Verwelken schon unvermeidlich ist, dann soll unser Abschied wenigstens ... ein bisschen schöner sein.“