„Emotionen sind wie Wolken, und wir sind der Himmel, der sie trägt. Wenn der Himmel bewölkt ist, schwanken unsere Herzen zwischen Licht und Schatten.“
Die Ärztin hört sich die Sorgen des Besuchers aufmerksam an und schenkt ihm sanfte Worte des Trostes.
„Schließe deine Augen, atme langsam ... Stell dir vor, du wärst an einem warmen und weichen Ort ...“

Wie von Magie durchdrungen, strömt ein siebenfarbiges Leuchten unter den Schwingen der geflügelten Bestie hervor.
„Eine Brise weht über das Land und trägt den Duft von Wildblumen mit sich. Feuchte Wolken ziehen vorbei, voller Sonnenschein ...“
Der Besucher versinkt allmählich in einen friedlichen Traum und reagiert nur mit dem ruhigen Rhythmus gleichmäßiger Atemzüge.

Nachdem sie den letzten Patienten untersucht hat, schließt die Ärztin vorsichtig die Tür der Station.

In der Ferne wogt noch immer die grenzenlose Nacht, deren Ruinen wie Narben auf der Erde durchziehen.

„Möge die Morgendämmerung im nächsten Leben auf alle scheinen ...“
Bevor sie geht, spricht sie ihren Wunsch zum Himmel ...
„Möge das Licht der Regenbögen für immer am Himmel bleiben.“

Mögen Regenbögen am Himmel bleiben

Das GedenkenDas Gedenken
Lv.1/20
LP
52
ANG
21
VTD
24
0
0
0
0
0
0
0
Add to Planner
Tolerant
Erhöht die GES des Trägers um 18%. Der Träger verbraucht beim Einsatz von Standardangriff, Fertigkeit oder Ultimate LP aller Verbündeten in Höhe von 1% ihrer aktuellen LP. Lässt den Memogeist des Trägers basierend auf seinem Typ nach seinem nächsten Angriff dem Angriffsziel 1-mal zusätzlichen SCH in Höhe von 250% der gesamten verbrauchten LP zufügen. Anschließend werden die verbrauchten LP zurückgesetzt. Wenn der Memogeist des Trägers seine Memogeist-Technik einsetzt, wird der erlittene SCH aller Gegner für 2 Rd. um 18% erhöht. Effekte der gleichen Art sind nicht stapelbar.
„Emotionen sind wie Wolken, und wir sind der Himmel, der sie trägt. Wenn der Himmel bewölkt ist, schwanken unsere Herzen zwischen Licht und Schatten.“
Die Ärztin hört sich die Sorgen des Besuchers aufmerksam an und schenkt ihm sanfte Worte des Trostes.
„Schließe deine Augen, atme langsam ... Stell dir vor, du wärst an einem warmen und weichen Ort ...“

Wie von Magie durchdrungen, strömt ein siebenfarbiges Leuchten unter den Schwingen der geflügelten Bestie hervor.
„Eine Brise weht über das Land und trägt den Duft von Wildblumen mit sich. Feuchte Wolken ziehen vorbei, voller Sonnenschein ...“
Der Besucher versinkt allmählich in einen friedlichen Traum und reagiert nur mit dem ruhigen Rhythmus gleichmäßiger Atemzüge.

Nachdem sie den letzten Patienten untersucht hat, schließt die Ärztin vorsichtig die Tür der Station.

In der Ferne wogt noch immer die grenzenlose Nacht, deren Ruinen wie Narben auf der Erde durchziehen.

„Möge die Morgendämmerung im nächsten Leben auf alle scheinen ...“
Bevor sie geht, spricht sie ihren Wunsch zum Himmel ...
„Möge das Licht der Regenbögen für immer am Himmel bleiben.“