Das Mädchen hörte in der Fantasie das Nachhallen der Worte von jenem Tag.
„Dieses Schwert ließ sich gar nicht schwer ziehen, Merlin.“
„In der Tat. König zu werden, den sich alle wünschen, wird für dich überhaupt nicht schwer sein, solange ich dich leite. Doch Altria ... das Schwierige ist, dass du nicht immer allen Erwartungen gerecht werden kannst.“
„Dann können sie bis dahin einen passenderen König wählen. Dagegen habe ich nichts einzuwenden.“
„Aber was, wenn so jemand niemals existiert?“
„... Dann werde ich mein Bestes geben, um den Erwartungen aller gerecht zu werden.“
Das Mädchen war sich längst bewusst geworden, wie tiefgreifend diese Tragödie sein würde. Hätte sie sich entschieden, aufzugeben, wenn sie in den Moment zurückkehren könnte, in dem alles begann?
Der König schweigt und greift fest nach dem Schwert.
Der Stein lässt erneut ein donnerndes Dröhnen ertönen, als das Schwert herausgezogen wird.