In den Ritzen der Zeit hallt nur ihr Herzschlag wider.
Wie in jenen zahllosen Tagen und Nächten von einst – wachen im Dunkel und ruhen in der Nacht.
Sie hütet die Erinnerungen, die ihr anvertraut wurden.
Von einem leeren Ausgangspunkt aus bemalt das Mädchen mit leuchtenden Farben all die Orte, an denen sie verweilte: der heimelig eingerichtete Express, die Gefährten mit ihren Eigenheiten, die strahlend schönen Planeten ... Alles wie ein Traum, der so hinreißend ist, dass man nie erwachen möchte.
„Die wahre Reise von 7. März beginnt erst jetzt!“
Das Bekenntnis des Mädchens klingt, als würde es ihr ins Ohr geflüstert.
Sie blickt in den fernen Sternenhimmel. Ein Lichtstrahl naht ...
Das Licht des Expresses, hell wie eine Sternschnuppe.
„Gute Nacht, März ... Wenn du eines Tages erwachst, soll dein Trailblaze weitergehen. ♭“
Die Memoria-Flut steigt auf, und sie verbirgt ihren Wunsch tief in ihrem Herzen. Jene leise Stimme, jenes Leuchten ...
Nichts davon hat sie je vergessen.