Myriadenfrucht

Frucht von den Ästen des Herzbaumes im heiligen Wald von Vonwacq. Damit können Spuren für Figuren auf dem Pfad des Überflusses stark hochgestuft werden.

Einen Tag, nachdem sie vom Nektar des göttlichen Baumes getrunken hat, wächst die ulkige runde Frucht zu einem Teufel heran. Er trägt eine Rüstung aus Fasern und führt einen hölzernen Speer und einen Schild aus Blättern. Wo seine Füße ihn hintragen, bieten ihm die Lebensformen des Waldes ihre Gene dar, auf dass er sie kosten, von ihnen lernen und sich verwandeln möge. Danach zieht der Teufel von dannen, um sich dem Meer und dem Himmel von Vonwacq zu stellen.

„Auf diese Weisen haben die Weisen der Vorzeit die furchterregendsten Dinge in einem gar lächerlichen Spiel eingefangen.“

• Blütenkelch: Fuchsfeengarten

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